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Oralchirurgie; In diesem Bereich der Zahnmedizin werden Erkrankungen des Mundes und des Kiefers operativ behandelt.

Die Oralchirurgie ist ein Teilbereich der Zahnmedizin. Um in der Oralchirurgie tätig werden zu dürfen, benötigt man neben einem abgeschlossenen Studium der Zahnmedizin noch zusätzlich eine insgesamt vierjährige Weiterbildung in der chirurgischen Abteilung einer Hochschulklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten sowie die abschließenden Prüfung. Erst dann darf man sich Facharzt für Oralchirurgie nennen und auch die entsprechenden Behandlungen durchführen.

Die Oralchirurgie beschäftigt mit der Diagnostik und der zahnärztlich-chirurgischen Behandlung von sämtlichen Krankheiten und Verletzungen im Bereich von Zahn, Mund und Kiefer. Dazu gehören beispielsweise die operative Entfernung von Weisheitszähnen, Wurzelspitzenresektionen, Zahntransplantationen, die Behandlung von Kieferbrüchen sowie auch die Implantologie. Die Oralchirurgie achtet bei einem Eingriff nicht nur auf die chirurgischen Notwendigkeiten, sondern berücksichtigt auch genau die zahnmedizinischen Aspekte der Behandlung.

Bei Problemen mit den Zähnen, oder wenn Ihnen ein Zahn Weh tut, bzw. ein Zahn schmerzt, sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen. Dieser soll sich Ihr Zahnproblem ansehen und kann dann auch die richtigen Zahnbehandlungen einleiten.
Setzen Sie dabei immer auf Zahnärzte, Zahnarztpraxen, die Sie kennen. Sollten Sie keine kennen, so finden Sie hier sehr gute Zahnärzte, Zahnarzt Praxen, die wir mit gutem Gewissen Empfehlen können.

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