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Zahnmedizin; Die Zahnheilkunde kümmert sich um die Prophylaxe, Diagnose und Therapie von Zahn- und Kiefererkrankungen.

Die Zahnmedizin oder auch Zahnheilkunde befasst sich nicht nur mit sämtlichen Erkrankungen der Zähne sowie mit deren Behandlung, sondern auch mit Erkrankungen im Mund- und Kieferbereich.

Zahnmedizin ist eine akademische Ausbildung, die ein mehrjähriges, mindestens 10 Semester dauerndes Studium an einer Universität erfordert. Der erste Teil des Studiums der Zahnmedizin befasst sich vor allen Dingen mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen und ist in vielen Bereichen identisch mit dem Studium der Humanmedizin. Nach dem vorklinischen Teil des Studiums folgt der klinische Teil, in dem der Studierende bereits beginnt, Patienten zu behandeln. Endgültig abgeschlossen ist das Studium der Zahnmedizin mit dem bestandenen zweiten Staatsexamen, dem dann die Zulassung zum Zahnarzt folgt.

Das Studium der Zahnmedizin bildet auch die Grundlage für verschiedene andere Berufe. So kann ein Zahnarzt nach seinem Studium beispielsweise eine Weiterbildung zum Facharzt für Kieferorthopädie anschließen, die weitere vier Jahre dauert.

Als Teilbereiche der Zahnmedizin gelten unter anderem die zahnärztliche Chirurgie, die Zahnerhaltungskunde, die Zahnersatzkunde, die Werkstoffkunde, die Implantologie sowie die Kieferorthopädie.

Bei Problemen mit den Zähnen, oder wenn Ihnen ein Zahn Weh tut, bzw. ein Zahn schmerzt, sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen. Dieser soll sich Ihr Zahnproblem ansehen und kann dann auch die richtigen Zahnbehandlungen einleiten.
Setzen Sie dabei immer auf Zahnärzte, Zahnarztpraxen, die Sie kennen. Sollten Sie keine kennen, so finden Sie hier sehr gute Zahnärzte, Zahnarzt Praxen, die wir mit gutem Gewissen Empfehlen können.

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