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Kieferchirurgie; in diesem Fachbereich sind sowohl medizinische wie auch zahnmedizinische Kenntnisse erforderlich.

Die Kieferchirurgie ist ein Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Diagnose, Therapie und Prävention von Erkrankungen und Verletzungen im Bereich von Zähnen, Mund, Kiefer und Gesicht befasst. Die genaue Bezeichnung lautet Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Um in Deutschland im Bereich der Kieferchirurgie arbeiten zu dürfen, muss man nicht nur ein zahnmedizinisches Studium absolviert haben, sondern man muss zusätzlich auch über einen Abschluss in Humanmedizin verfügen.

Die Kieferchirurgie kümmert sich um sämtliche operative Eingriffe im Mund- und Kieferbereich, wie beispielsweise die operative Entfernung von Weisheitszähnen, Wurzelspitzenresektionen, die Entfernung von Zysten, ebenso wie Eingriffe bei Tumoren im Mund oder auch Eingriffe im Zusammenhang mit Unfallverletzungen.

Zur Kieferchirurgie gehört selbstverständlich auch das Einsetzen von Implantaten nach einem Zahnverlust. Oftmals ist es dazu notwendig, zuerst den Kieferknochen wieder aufzubauen. Auch das gehört zu den Aufgaben der Kieferchirurgie.

Bei Problemen mit den Zähnen, oder wenn Ihnen ein Zahn Weh tut, bzw. ein Zahn schmerzt, sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen. Dieser soll sich Ihr Zahnproblem ansehen und kann dann auch die richtigen Zahnbehandlungen einleiten.
Setzen Sie dabei immer auf Zahnärzte, Zahnarztpraxen, die Sie kennen. Sollten Sie keine kennen, so finden Sie hier sehr gute Zahnärzte, Zahnarzt Praxen, die wir mit gutem Gewissen Empfehlen können.

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